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Vixen GP (Great Polaris)-DX-Montierung


Die GP-DX mit einem 175mm-NewtonFür mich ist die GP-DX einer der ganzen großen Würfe im Bereich der kleineren transportablen Montierungen. Visuell trägt die GP-DX meinem recht lang bauenden 
7"/ f7-Newton noch problemlos.
Die GP-DX im TransportkofferVon den Abmessungen her in einem kleinen Köfferchen (48 x 34 x 16 cm) unterzubringen ist die Montierung in wenigen Minuten aufgebaut und mit dem Polsucher zuverläßig ausgerichtet. Im Bordgepäck untergebracht (~ 13 kg ohne Gegengewicht)  hat meine GP-DX den Weg nach z.B. Teneriffa oder Australien gefunden.
Für die GP-DX gibt es keine eigene Steuerung, eine Boxdörfer MTS-3 tut bei mir seit über einem Jahrzehnt klaglos an der Montierung ihren Dienst. Der eingebaute Polsucher arbeitet präzise, nur die Markierungen auf der Strichplatte passen zwecks Präzession schon lange nicht mehr. Erfreulicherweise gibt es Ersatz mit aktuellen Markierungen 'gültig' bis 2025.

Die GP-DX in 3000m HöheDie GP-DX in ZentralaustralienMit bis zu 10 kg Zuladung ist die GP-DX astrophotographisch 
bei den von mir verwendeten Brennweiten von bis zu 600mm problemlos einsetzbar. Rainer Mannoff hat mit fast 20 kg Zuladung noch erfolgreich Astrophotographie betrieben!

Wenn man wie bei meinem Modell noch einen Antrieb erwischt hat, der mit fast vernachläßigbarem Schneckenpendel arbeitet, dann steht erfolgreicher Astrophotographie weder bei -20° C in 3000m Höhe noch bei 35°C nichts entgegen.

                               

                            

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