So nimmt es seinen Anfang - ein Loch im Boden für das Fundament |
Die Unterstützung durch den Bagger des Gartenbaubetriebs ist im
tonigen Boden eine erhebliche Erleichterung |
... und auch der Antransport von Beton |
Ein wichtiges Detail - der Drahtkorb für eine stabile Säule |
Der zukünftige Blick nach Süden |
Das fertige Fundament - 2 m³ Beton |
Die Säule wurde mit Hilfe einer
Einwegschalung gegossen. |
Die ersten Arbeiten am Fundament aus
Hohlblocksteinen. |
Die 'Hütte' stammt vom Baumarkt - der Aufbau aus einzelnen Segmenten
erhöht allerdings nicht die Stabilität. |
Nur
wenige Gartenhütten sind so konstruiert, dass das Dach selbsttragend
ist
- die Vorraussetzung für ein abschiebbares Dach |
Das Dachgerüst ist weitestgehend fertig, die Winkelschienen, auf denen
das Dach abgefahren wird, werden angepaßt. |
Die fertige Sternwarte mit dem Gerüst zum Abfahren des Daches. Der
Anbau rechts ist ein Schuppen für die Gartengeräte, die
eigenwillige Farbgebung ist den beiden weiblichen Familienmitgliedern
geschuldet. |
Das Dach der 'Villa Kunterbunt' in abgefahrenem Zustand. |
Die Sternwarte ist auch im Winter problemlos einsetzbar. |
Die Westseite ist abklappbar, um einen direkten Blick auf den sehr
niedrigen und unverbaubaren Westhorizont zu haben |
Die abgeklappte Westseite von außen - die Brombeerhecke ist eine nette Zugabe |
Eine umgebaute gebrauchte Bremsscheibe ist ein optimaler Flansch für
die Montierung. Eine schier unerschöpfliche Auswahl an Größen und
Formen gibt es kostenlos bei Kfz-Werkstätten
|
Eine beleuchtete Kartenablage an der Südwand |
Ein fahrbarer Beobachtungstisch mit beleuchtetem Fach für die
Okulare |
Der alte PC der Kinder tut - eingebaut in einen feuchtigkeitsicheren
Schrank - gute Dienste |
Zum Abschluß Kunst am Bau - der Komet ist ein selbstgebautes Weihnachtsgeschenk
meiner Tochter |